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Alternative Krebstherapie

„Was Sie schon immer über Krebs wissen sollten, jedoch nie zu fragen wagten“

Diagnose: Krebs! – Schock, Angst, Chemo und am Ende der Tod? Das muss so nicht sein!

Nicht erst in den letzten Jahren, sondern bereits seit über 100 Jahren und auch in verschiedenen Ländern und auf unterschiedlichen Kontinenten gibt und gab es erfolgreiche Methoden mit dieser Krankheit umzugehen. Dort wird mit einfachen und natürlichen Mitteln sehr erfolgreich das Tumorwachstum begrenzt und Körper, Geist und Seele befähigt, wieder in die Heilung zu gehen.

Bekanntester Vertreter in Europa war Dr. Otto Warburg, der bereits in den 1930-iger Jahren herausfand, dass Krankheiten und insbesondere Krebs nur in saurem Milieu gedeihen können. Dafür gab es sogar einen Nobelpreis! Immerhin gibt es inzwischen schon tolle Informationen darüber sowie Kochbücher und Rezepte zu basischer Ernährung.

Aber wo sind die Erkenntnisse, die Forschungsergebnisse und die Heilungserfolge z.B. von Dr. Paul Gerhard Seeger, Dr. Johanna Budwig oder Dr. Manfred von Ardenne geblieben? Oder wer kennt die unglaublichen Heilerfolge der Traditionell Chinesischen Medizin, des Guo Lin Qi Gong, der Homöopathie, der Banerji-Protokolle aus Indien, der Frequenzmedizin, der Fiebertherapie oder pflanzlicher Arzneien wie z.B. Weihrauch, Kurkuma oder Mistel?

Wer weiß denn heutzutage noch, dass Krebszellen unter Mitwirkung von Sauerstoff wieder zu normalen gesunden Zellen und gesunde Zellen unter Sauerstoffmangel zu Tumorzellen werden können? Das hat Dr. Paul Gerhard Seeger (ein Schüler und Wegbegleiter von Otto Warburg) in den 1940er und 1950er Jahren experimentell nachweisen können. Und das wurde auch 2006 von Prof. Ristow an der Uni in Jena noch einmal experimentell bewiesen. Mit diesen Erkenntnissen ist es nicht verwunderlich, dass Prof. Dr. Manfred von Ardenne in der DDR mit der Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie sehr große Heilerfolge erzielen konnte. Leider wurden diese und ähnliche Therapieformen durch Chemo, Bestrahlung und Co. fast komplett verdrängt.

Glücklicherweise setzen sich aber inzwischen wieder vermehrt Sauerstofftherapien in technischer Form von Ozontherapie (Blutaustausch oder Sauerstoff-Luftanreicherung) oder ganz natürlich  beim Waldbaden oder Guo Lin Qi Gong durch. Das Waldbaden (Shinrin yoku) kommt aus Japan und verbindet Achtsamkeitstraining mit einem sehr langsamen Waldspaziergang. Das Guo Lin Gehen im Wald verbindet intensive Atemübungen und Akupunktur nach dem chinesischen Qi Gong und ist inzwischen in China anerkannte Krebstherapie. Zu Recht nach Auffassung des Autors, denn damit werden die Erkenntnisse von Warburg, Seeger und Co. sehr eindrucksvoll mit vielen Erfolgsgeschichten bestätigt.

Tumorzellen mögen auch keine Hitze, deshalb gab es  tatsächlich auch mit bakterieller Fiebertherapie schon vielversprechende Erfahrungen. Heutzutage wird eher auf Hyperthermie gesetzt, einer meist lokalen Übererwärmung auf etwa 42 Grad Celsius, die auch komplementär gut wirksam ist. Die Natrontherapie nach Simoncini ist ebenso eine interessante alternative Heilmethode, bekannter sind inzwischen zur Entgiftung Natronbäder oder Fußbäder.

Neben einer basischen Ernährung können mehrere weitere spezielle „Krebsdiäten“ als sehr erfolgreich angesehen werden. Große Verdienste auf diesem Gebiet hatte z.B. Frau Dr. Johanna Budwig, die mit der speziellen „Öl-Eiweiß-Kost“ und ihren Forschungen zu Fetten und Ölen nachweisen konnte, dass Krebspatienten u.a. mit Leinöl, frischem Gemüse und Quark geheilt werden können. Ebenso erfolgreich ist auch die „Gerson-Therapie“ nach Dr. Max Gerson, wobei der Patient über den Tag verteilt 13 frisch gepresste Säfte trinkt und eine intensive Entgiftung absolviert. Aber auch die Vollwertkost nach Brucker oder Safttherapie nach Breuss helfen den Patienten nicht nur bei Krebs sondern auch bei vielen anderen chronischen Krankheiten.

Der Schlüssel zum Heilerfolg liegt bei der Ernährung in erster Linie auch bei der Zufuhr natürlicher  Lebensmittel in Bioqualität, damit der Körper mit so wenig wie möglich Giftstoffen, Pestiziden und Schwermetallen belastet wird. Das trifft natürlich auch auf das Wasser zu, das wir trinken und das für die Entgiftung in unserem Körper eine wesentliche Rolle spielt. Dieses Wasser sollte auf jeden Fall gut gereinigt und besser noch zusätzlich gefiltert sein, wenn wir es schon nicht in Quellwasserqualität bekommen können. Das Thema Wasserreinigung und Wasserbelebung ist jedoch so wichtig für unsere Gesundheit und auch so umfangreich, dass diesem Thema sicherlich noch ein weiterer Fachartikel bei „ValdeSana“ eingeräumt wird.

Zur Entgiftung unseres Körpers gibt es noch weitere wichtige Aspekte, die wenigstens kurz angerissen werden sollten: Bioresonanz- und andere Frequenztherapiemethoden können ebenso wie Koriandertropfen z.B. Schwermetalle und Gifte aus den Zellen lösen, Zeolith und Chlorellaalgen können diese Gifte binden und über den Darmtrakt oder die Niere aus dem Körper entfernen. Hierbei spielt entsprechend reines und zellverfügbares Wasser wieder eine essenzielle Rolle. Unterstützend bei der Entgiftung wirken auch „Kaffeeeinläufe“ (die sogar schmerzlindernd wirken) oder eine Darmspülung (Hydro-Colon-Therapie), dies kann auch schulmedizinisch durch eine Chelattherapie (Schwermetallausleitung) oder eine Blutwäsche (Inuspherese) begleitet werden. Fastentage und Leberwickel können die Entgiftung ebenso gut unterstützen. In diesem Zusammenhang muss natürlich auch das Thema Elektrosmog erwähnt werden, denn Elektrosmog kann uns in unserer Entgiftungsleistung stark vermindern.

Der Tumor als zweite Leber? Diese Theorie vertrat Frau Dr. Cousmine und konnte nachweisen, dass bei Überlastung der Leber diverse Gifte und Schwermetalle in einem Tumor gebunden werden können, bis die Leber wieder in der Lage ist, die Entgiftungsleistung zu übernehmen. Das wurde auch schon mehrfach bestätigt und deshalb ist eine Entgiftung des Körpers so wichtig!

Lothar Hirneise ist der derzeit wohl bekannteste Krebsforscher im Bereich der alternativen Krebsmedizin in Deutschland. Er besuchte diverse Krebskliniken auf der ganzen Erde und sprach mit Hunderten „Überlebenden“, die von der Schulmedizin aufgegeben, sich aber dann doch heilen konnten. Mit diesen Erkenntnissen begründete Lothar Hirneise die 3E-Methode: Ernährung – Entgiftung – Energiearbeit und bildet nun auch „Ganzheitliche Krebsberater“ (u.a. den Autor) mit seinen Erkenntnissen und Erfahrungen aus.

Das 3.E: –  Die „Energiearbeit“ bzw. die Psychohygiene ist nach vielen Expertenmeinungen oftmals sogar der entscheidende Auslöser und der wichtigste Heilungsansatz für chronische  Krankheiten und Krebs! Entscheidend hierbei ist, dass jeder Patient – egal bei welcher Diagnose – versteht, dass der Körper ein Notsignal sendet! Bitte kümmere Dich um mich! Versuche nicht nur die Symptome zu bekämpften, sondern auch die Ursachen für die Krankheit zu finden, in die Eigenverantwortung als Patient zu kommen und Deinen eigenen Weg in die Heilung zu finden! Wirklich entscheidend hierbei ist deshalb auch ein ganzheitlicher Ansatz. Also den Körper, die Psyche, den Geist und die Seele betrachten. Dabei die Ursache und den besten Weg zu finden ist sicherlich nicht ganz einfach, aber Experten wie Heilpraktiker, Psychologen, ganzheitliche Ärzte oder auch Gesundheits-, Ernährungs- und ganzheitliche Krebsberater können dabei wirklich helfen!

Der Autor ist Volker Link – ganzheitlicher Krebsberater und „Krebsingenieur“

Webseite: krebsberater-berlin.de

Hier gehts zu dem Valdesana Profil von Volker Link:

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