Ein verhaltenstherapeutischer Ansatz, der Akzeptanz und achtsame Präsenz fördert und Patienten dabei unterstützt, sich ihren Werten entsprechend zu engagieren.
Tiefenpsychologisches Verfahren, das auf der klassischen Psychoanalyse basiert und unbewusste Konflikte und deren Auswirkungen auf das Verhalten untersucht.
Therapeutisches Verfahren auf Grundlage des anthroposophischen Menschenbildes, bei dem die Ganzheitlichkeit des Patienten und auch seine Verbundenheit mit dem Weltenganzen im Mittelpunkt stehen.
Technik, bei der Patienten lernen, physiologische Funktionen wie Herzschlag und Muskelspannung zu kontrollieren, um psychische Beschwerden zu lindern
Speziell für chronische Depressionen entwickelter Ansatz, der Verhaltenstherapie mit interpersonellen Techniken kombiniert.
Speziell für die Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen entwickelte Therapie, die Achtsamkeit, Stresstoleranz, Emotionsregulation und zwischenmenschliche Fähigkeiten fördert.
Behandlungsmethode, die vor allem bei Traumafolgestörungen eingesetzt wird und auf der bilateralen Stimulation des Gehirns basiert.
Humanistischer Ansatz nach Carl Rogers, der Empathie, bedingungslose positive Wertschätzung und Kongruenz des Therapeuten betont.
Humanistischer Ansatz, der das Bewusstsein für das Hier und Jetzt fördert und darauf abzielt, unerledigte Themen und Konflikte zu integrieren.
Einsatz von Hypnose zur Behandlung von psychischen und physischen Beschwerden durch Veränderung des Bewusstseinszustands.
Kombination verschiedener therapeutischer Ansätze, um den Bedürfnissen des Patienten gerecht zu werden.
Kurzzeittherapie, die sich auf zwischenmenschliche Beziehungen und soziale Rollen konzentriert, um Depressionen zu behandeln.
Strukturierte Therapieform, die auf der Veränderung dysfunktionaler Gedanken und Verhaltensmuster basiert.
Fokus auf die Ressourcen und Fähigkeiten des Patienten, um schnell Lösungen für spezifische Probleme zu finden.
Fördert die Fähigkeit, eigene mentale Zustände und die anderer zu verstehen und zu interpretieren, insbesondere bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen.
Konzentration auf dysfunktionale Denkprozesse und deren Modifikation zur Reduktion von psychischen Beschwerden.
Patientenzentrierte Methode, die intrinsische Motivation zur Veränderung fördert, insbesondere bei Suchtproblemen.
Therapeutischer Ansatz, der das Erzählen und Umgestalten der eigenen Lebensgeschichte zur Problembewältigung nutzt.
Spezifische Therapieform zur Behandlung von Beziehungsproblemen und zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Partnern.
Klassisches tiefenpsychologisches Verfahren, das unbewusste Konflikte und deren Auswirkungen auf das Verhalten und Erleben untersucht.
Therapeutische Methode, die durch szenisches Spiel und Rollenspiele emotionale und zwischenmenschliche Probleme bearbeitet.
Fokus auf unbewusste Prozesse und vergangene Beziehungserfahrungen, um aktuelle Probleme zu verstehen und zu bearbeiten.
Erweiterung der kognitiven Verhaltenstherapie, die sich auf tief verwurzelte, maladaptive Muster (Schemata) konzentriert und diese verändert.
Betrachtet psychische Probleme im Kontext des sozialen Systems, insbesondere der Familie, und arbeitet mit systemischen Interventionen.
Abgeleitet aus der Psychoanalyse, konzentriert sich auf unbewusste Konflikte und deren Auswirkungen auf das aktuelle Leben des Patienten.
Verschiedene Ansätze zur Bearbeitung und Heilung von traumatischen Erlebnissen, z.B. EMDR oder trauma-fokussierte kognitive Verhaltenstherapie.
Beschäftigt sich mit zwischenmenschlicher Kommunikation und Persönlichkeitsstruktur, um dysfunktionale Muster zu erkennen und zu verändern.
Schwerpunkt auf der Veränderung problematischer Verhaltensweisen durch operante und klassische Konditionierung sowie Modelllernen.
Konzentriert sich auf die Gestaltung einer wünschenswerten Zukunft und die Entwicklung von Plänen, um diese zu erreichen.